TV meets PODCAST: Meine Talks als Fernsehsendung in der Mediathek Hessen?

Aus dem Rollstuhl.. zum Landratskandidat, zum Unternehmer, ins Radio und TV - Tobias Jantsch ⎪Dirk Rabis

Shownotes

Tobias Jantsch ist ein erfolgreicher Unternehmer, der den klassischen Weg vom Tellerwäscher zum Geschäftsführer gegangen ist und sich dabei eine finanzielle Unabhängigkeit aufgebaut hat. Durch die Hilfe anderer Menschen, die ihm auf diesem Weg begegnet sind, hat er viel gelernt und möchte nun etwas zurückgeben. Deshalb hat er beschlossen, sich politisch zu engagieren und für seinen Landkreis in Ostsachsen zu kandidieren. Er brennt für die Menschen vor Ort und insbesondere für die bilingualen Gemeinschaften, wie das sorbische Volk, die Tür an Tür mit ihm leben. Tobias Jantsch hat in dieser Zeit viele wundervolle Menschen kennengelernt und die Sicht- und Hörbarkeit durch seine qualitativ hochwertige Arbeit verbessert.

Aus dem Inhalt:

  1. Die Herausforderungen der Kommunikation in der digitalen Welt
  2. Von der Unsicherheit zum Selbstbewusstsein im Bereich PR und Medien
  3. Emotionales Storytelling im Journalismus und darüber hinaus
  4. Soziale Medien: Chance oder Risiko für die persönliche Präsentation?
  5. Erfolgreiche Filterung: Wie man mit Kritik und Informationen umgeht
  6. Nische statt breite Masse: Tiefgründigkeit als Erfolgsfaktor in der Kommunikation
  7. Auftrittskompetenz: Die Bedeutung der ersten 30 Sekunden in der Nachrichtenwelt
  8. Persönliche Strahlkraft: Wie man Feedback und Ratschläge von Kollegen nutzt
  9. Vom Verwaltungsfachangestellten zum erfolgreichen Unternehmer: Ein Erfahrungsbericht
  10. Die Kunst des Handwerks: Warum künstliche Intelligenz keine Emotionen transportieren kann

Was kannst du aus dem Gespräch mitnehmen?

Die Vor- und Nachteile des World Wide Web und Social Media

  • Persönliche Erfahrungen der Sprecherin in ihrer Praxis und Umgang mit Kritik
  • Eine Erfolgsgeschichte eines ehemaligen Verwaltungsfachangestellten und Vollblutunternehmers
  • Tipps für einen erfolgreichen Auftritt vor Kamera und Mikrofon
  • Die Bedeutung der Strahlkraft und des medialen und audiovisuellen Auftritts
  • Die Wichtigkeit des Umgangs mit Fehlern und dem Filtern von Informationen
  • Diskussion über die Nutzung sozialer Medien mit einem Schauspieler und einer Kinderbuchautorin
  • Eindrücke und Erfahrungen Von Dirk Rabis als Medienprofi der Branche
  • Zielgruppenorientierung und tiefgründiger Input als Schlüssel zum Erfolg in der Welt der sozialen Medien
  • Empfehlungen zur Konzentration auf eigene Stärken und Expertise und Dankbarkeit für das Engagement der Sprecher.

Nähere Informationen und Kontaktdaten von Tobias Jantsch findet ihr unter: https://lavida-medizentrum.de

Informationen über denTV, Talkshow und Podcast-Moderator Dirk Rabis findet ihr im Netz unter:

https://expertentalkshow.com/moderatoren/ https://www.springer.com/de/book/9783658316488 https://der-pr-berater.de//dir-rabis/ https://de.linkedin.com/in/dirkrabis https://www.xing.com/profile/Dirk_Rabis https://dienstleister-strategien.de https://impodcast.de

Transkript anzeigen

00:00:03: Wenn Menschen für Menschen

00:00:05: brennen. Ihr glaubt gar nicht,

00:00:07: welche Wege diese Menschen

00:00:08: teilweise gehen, um andere

00:00:10: Menschen zum Leuchten zu

00:00:11: bekommen, um Strahlkraft zu

00:00:13: erhalten. Und genau so einen

00:00:15: Menschen, der für Menschen

00:00:16: brennt und tatsächlich eine

00:00:18: enorme Strahlkraft hat, den

00:00:20: haben wir, liebe Zuhörer, heute

00:00:22: zu Gast. Ich freue mich, euch

00:00:24: vorstellen zu dürfen, jemanden,

00:00:26: der einmal Landratskandidat war

00:00:28: und trotzdem erfolgreiche

00:00:30: Unternehmer und so auf den

00:00:32: unterschiedlichen Sicht- und

00:00:34: Hörbarkeitskanälen den Weg in

00:00:36: die Öffentlichkeit gefunden hat.

00:00:38: Lernt ihn mit mir kennen, ich

00:00:39: freue mich auf ihn. Lieber

00:00:41: Tobias Jansch, ich grüße dich

00:00:43: ganz ganz herzlich bei uns im

00:00:45: Podcast so gesehen hörenswert.

00:00:48: Wow, was für eine Begrüßung. Ja,

00:00:50: vielen lieben Dank. Tatsächlich

00:00:52: war ich Landratskandidat. Mein

00:00:54: Name ist Tobias Jansch und ich

00:00:56: bin und bleibe

00:00:57: Vollblutunternehmer, habe zwei

00:00:59: wunderbare Unternehmen, bin

00:01:00: Investor und bin gerne für

00:01:03: Menschen da, bin mittlerweile

00:01:04: sehr gerne sichtbar und freue

00:01:08: mich da mit dir heute darüber

00:01:10: sprechen zu dürfen.

00:01:12: Wunderbar, wunderbar, weil ich

00:01:14: glaube du kannst den Menschen

00:01:15: draußen wirklich ein so breites

00:01:17: Spektrum abdecken mit deinen

00:01:19: Erfahrungen, was die Sicht- und

00:01:20: Hörbarkeit betrifft, die viele

00:01:23: so vielleicht gar nicht auf dem

00:01:24: Schirm haben, aber mit denen sie

00:01:26: sich in den ein oder anderen

00:01:27: Punkten tatsächlich

00:01:28: wiederfinden. Und du hast es

00:01:29: gerade angesprochen, ich darf es

00:01:31: mal kurz aufgreifen, du hast

00:01:33: tatsächlich mal als Landrat

00:01:35: kandidiert, lieber Tobias. Das

00:01:37: ist nur mal ganz kurz auch für

00:01:38: die Zuhörer, ich meine ich darf

00:01:40: sagen, ich weiß es, aber Warum

00:01:45: und wie wir uns kennengelernt

00:01:46: haben, vielleicht einfach mal so

00:01:47: als kleiner Opener für die

00:01:49: Zuhörer und Zuhörerinnen.

00:01:50: Ja, weil ich einfach der Meinung

00:01:52: bin, dass wenn du von Menschen

00:01:54: bekommen hast, hast du auch die

00:01:55: Pflicht den Menschen etwas

00:01:57: zurückzugeben. Man muss dann

00:01:59: bloß über die Art und Weise und

00:02:00: die Qualität sprechen. Ich lebe

00:02:03: den amerikanischen Weg des

00:02:05: Lebens von Tellerwäscher zum

00:02:07: Unternehmer. Mein Weg in die

00:02:09: finanzielle Unabhängigkeit in

00:02:11: Anführungsstrichen, das war ein

00:02:13: harter Weg, es war ein sehr

00:02:15: steiniger Weg und ich durfte

00:02:17: wahnsinnig viel lernen. Ich bin

00:02:18: mit und durch den Menschen

00:02:19: erfolgreich geworden. Das war

00:02:21: schlussendlich auch der Punkt,

00:02:22: warum ich kandidiert habe, den

00:02:24: Menschen etwas zurückzugeben.

00:02:26: Letztendlich war es für mich

00:02:27: tatsächlich ein Bedürfnis, in

00:02:29: meiner Sicht, den Menschen mal

00:02:31: darzulegen, für meinen Landkreis

00:02:32: da zu sein, weil ich brenne für

00:02:34: die Menschen, die hier leben,

00:02:35: gerade in unserem Landkreis,

00:02:36: gerade in Ostsachsen. Du darfst

00:02:38: dich da ja letztendlich auch

00:02:40: kennenlernen. Das ist ein

00:02:41: wunderschöner Landkreis, das ist

00:02:42: ein bilingualer Landkreis. Wir

00:02:43: leben ja mit dem sorbischen Volk

00:02:45: Tür an Tür. Und es war eine

00:02:49: ganz, ganz spannende Zeit für

00:02:50: mich. Ich habe wundervolle

00:02:51: Menschen kennenlernen dürfen.

00:02:53: Unter anderem ja auch dich, die

00:02:55: einen Weg in Sicht- und

00:02:57: Hörbarkeit ganz ganz intensiv

00:03:01: geprägt hat. Allein schon von

00:03:03: der Qualität und von der Art und

00:03:05: Weise der Hörbarkeit, der

00:03:07: Sichtbarkeit. Ja, ich möchte

00:03:09: sagen nicht nur der

00:03:10: Sichtbarkeit, sondern bis hin

00:03:11: zum Wahrgenommenwerden

00:03:13: tatsächlich.

00:03:15: Ja, das ist toll. Also das

00:03:16: Sichtbare und das

00:03:17: Wahrgenommenwerden ist

00:03:18: tatsächlich etwas, was du jetzt

00:03:20: auch für dich mittlerweile

00:03:21: als unterschiedlich betrachtest.

00:03:22: Das sind zwei Paar Schuhe, oder?

00:03:24: Definitiv. Ich kann etwas sehen,

00:03:26: dann nehme ich es auf und

00:03:27: vergesse es wieder. Oder ich

00:03:28: nehme etwas wahr, dann

00:03:29: verarbeite ich das. Und Wenn ich

00:03:31: etwas wahrnehme, dann bleibt das

00:03:33: bei mir in meinem Kopf hängen.

00:03:34: So assoziiere ich das zumindest.

00:03:37: Sehr gut. Das differenziere ich

00:03:40: auch mittlerweile so. So lege

00:03:42: ich auch neuerdings meine

00:03:43: Marketingstrategien in den

00:03:45: Unternehmen oder in meinen

00:03:46: Unternehmen, jetzt hier in

00:03:47: Hortenleben, da wieder mit fest.

00:03:50: Ich möchte über die Art und

00:03:51: Weise der Wahrnehmung sprechen

00:03:54: und die Art und Weise der

00:03:55: Wahrnehmung möchte ich über die

00:03:56: Sichtbarkeit dann steuern.

00:03:58: Ja, super, prima. Jetzt da mal

00:04:01: ganz kurz eine Frage. So ein

00:04:02: Wahlkampf, den haben ja viele

00:04:04: nicht vor Augen. Die kennen den

00:04:05: natürlich, wenn irgendwo ein

00:04:06: Wahlkampf draußen stattfindet.

00:04:08: Aber das war ja beginnend, das

00:04:09: war so der Auftakt, dass wir uns

00:04:11: beide kennengelernt haben.

00:04:12: Vielleicht mal ganz kurz für die

00:04:14: Zuhörer, Wie kam es eigentlich

00:04:16: dazu aus deiner Sicht? Weil so

00:04:17: ein Wahlkampf, ich darf dir

00:04:18: sagen, für mich ist es natürlich

00:04:19: jetzt nichts Neues. Das hast du

00:04:21: selber, das weißt du. Aber wie

00:04:24: hast du dich mit dem Thema

00:04:25: anfangs auseinandergesetzt? Was

00:04:27: waren für dich so Beweggründe,

00:04:28: dass wir uns überhaupt

00:04:29: kennengelernt haben? Nun, ich

00:04:31: bin ja gelernter

00:04:32: Verwaltungsfachangestellter.

00:04:33: Das war ja einer meiner

00:04:34: Grundberufe, den ich tatsächlich

00:04:36: gelernt habe an der Bayerischen

00:04:38: Verwaltungsschule. Und ich bin

00:04:40: Vollblutunternehmer. Und für

00:04:41: mich war es ein Fakt auch aus

00:04:43: unserer Nehmerrunde, aus den

00:04:44: Gesprächen mit den Unternehmern,

00:04:46: dass wir sagen, okay, wir müssen

00:04:47: die Verwaltung, die Praxis

00:04:48: bündeln. Und wir brauchen den

00:04:50: Mut, dass man jemanden den Mut

00:04:52: hat zu sagen, jawohl, ich traue

00:04:53: mir das zu, ich mache das, ich

00:04:54: schaffe das, ich kann mir das

00:04:56: vorstellen, dass man Praxis und

00:04:58: Theorie verbindet. Ich denke,

00:05:00: das ist ein ganz, ganz wichtiger

00:05:01: Aspekt, Praxis und Theorie zu

00:05:03: verbinden und sich für Menschen

00:05:05: einzubringen. Es ging mir mehr

00:05:06: oder weniger darum, die Art und

00:05:08: Weise des Denkens, meines

00:05:10: Wissens, den Menschen näher zu

00:05:11: bringen, gerade auch bei uns in

00:05:13: dem Landkreis, den Mittelstand

00:05:15: mehr in den Fokus zu setzen,

00:05:17: denn der geht meiner Meinung

00:05:18: nach unter und der ging und geht

00:05:20: immer noch meiner Meinung nach

00:05:21: zu sehr unter und wenn man aber

00:05:23: versteht, dass wir unseren

00:05:25: Wohlstand über den Mittelstand

00:05:27: größtenteils aufgebaut haben,

00:05:29: dann werden viele verstehen,

00:05:30: warum ich so gebrannt habe und

00:05:32: warum ich diesen Weg des

00:05:34: Wahlkampfes, des

00:05:34: Landratswahlkampfes gewählt

00:05:36: habe. Völlig allein, ich habe

00:05:37: das komplett allein finanziert,

00:05:38: ich hatte keine Partei hinter

00:05:39: mir. Es war mir auch ein

00:05:41: Bedürfnis, das allein zu machen.

00:05:44: War aber auch eine sehr, sehr

00:05:45: lehrreiche Zeit, das darf ich

00:05:46: halt auch so sagen. Und ja, wie

00:05:49: bin ich zu dir gekommen? Es war

00:05:50: tatsächlich eine Empfehlung von

00:05:51: einem MLR-Redakteur aus meiner

00:05:53: ersten Pressekonferenz, der

00:05:54: gesagt hat, Mensch, du bist ein

00:05:55: toller Kerl, du erinnerst mich

00:05:58: an, also du erinnerst dich, Also

00:06:00: ich habe ihn an sich als selbst

00:06:01: erinnert und da sagte er, um das

00:06:04: mal auf den Punkt zu bringen,

00:06:05: das was du eigentlich bist, das

00:06:06: was dich ausmacht, hole da

00:06:08: professionelle Unterstützung,

00:06:10: dass der das auch interagieren

00:06:11: kann, dass er das

00:06:12: unterpunktieren kann und dass

00:06:14: dein öffentlicher Auftritt

00:06:16: deiner eigentlichen Person auch

00:06:17: gericht wird. Und ja, so habe

00:06:19: ich mich dann ins Internet

00:06:20: begeben und habe nach

00:06:22: PR-Beratern gesucht. Und lieber

00:06:24: Dirk, wenn man nach PR-Beratern

00:06:25: sucht, dann kommt man an deiner

00:06:27: Homepage, an deinem Auftritt

00:06:29: nicht vorbei. Und wir sprechen

00:06:32: von Wahrnehmung, vom Sehen und

00:06:34: da darf ich sagen, dass deine

00:06:36: Internetdarstellung, deine

00:06:37: Homepage eine der war, die mich

00:06:40: wahrnehmen lassen hat. Und das

00:06:42: war dann auch der Grund, warum

00:06:43: ich mich bei dir gemeldet habe.

00:06:44: Tatsächlich ja.

00:06:46: Mit leichten

00:06:47: Anlaufschwierigkeiten,

00:06:48: wie ich mich erinnere, richtig?

00:06:50: Ja, ja, ja, genau. Ich hatte dir

00:06:52: eine E-Mail geschrieben und die

00:06:53: ging irgendwie nicht durch. Und

00:06:55: ich dachte, er flixt, er meldet

00:06:56: sich gar nicht. Und dann habe

00:06:58: ich angerufen und dann war das

00:07:00: auch sehr persönlich direkt.

00:07:01: Also das heißt, du hast eine

00:07:04: sehr, sehr empathische und sehr,

00:07:06: sehr klare und aber auch sehr,

00:07:08: sehr menschliche Art und Weise

00:07:09: und das hat mir von Anfang an

00:07:11: gefallen und ich denke, das ist

00:07:12: das Fundament unserer heutigen

00:07:14: noch immer noch heutigen

00:07:15: bestehenden Zusammenarbeit.

00:07:18: Das ist aber auch richtig. Aber

00:07:19: genau das, was du sagst, das ist

00:07:21: dieses beiderseitige. Es ist

00:07:22: nicht einseitig. Es ist nicht

00:07:25: meine Entscheidung, ob ich

00:07:26: jemanden annehme oder wie auch

00:07:28: umgekehrt oder nur deine. Das

00:07:29: ist das Tolle, das ist dieses

00:07:31: Zusammenspiel heute, dass man

00:07:33: merkt sofort es ist eine Bindung

00:07:35: da, es ist ein Verständnis für

00:07:37: den anderen da und man hat so

00:07:40: auch den Wunsch den Weg

00:07:41: gemeinsam zusammen zu gehen und

00:07:43: ich glaube daraus entstehen

00:07:44: heute ganz ganz wertvolle

00:07:45: Sachen. So wie jetzt auch in dem

00:07:47: Fall bei uns beiden. Sie sind ja

00:07:49: auch schon jetzt tatsächlich

00:07:50: fast drei Jahre. Jetzt hast du

00:07:52: aber neben deiner

00:07:53: Landratskandidatur, bist du ja,

00:07:56: das hatten wir gerade

00:07:57: angesprochen, auch wirklich

00:07:58: erfolgreiche Unternehmer. Und

00:08:00: das war auch Step 2, über den

00:08:03: wir auch gerne mal sprechen

00:08:04: können, wo ich dich auch sehr

00:08:06: gerne jetzt weiterführen

00:08:07: begleite. Die Platzierung, die

00:08:09: Neuausrichtung deiner

00:08:10: Unternehmen. Wo es darum ging,

00:08:13: wie kann ich mich vielleicht mit

00:08:14: diesen Unternehmen besser in die

00:08:16: Sicht oder in die Hörbarkeit

00:08:18: bringen. Vielleicht kurz mal von

00:08:21: dir so ein Status, wo warst du

00:08:22: am Anfang unserer Zeit, wo ich

00:08:25: dann auch für dich tätig wurde.

00:08:26: Kannst du das den Zuhörern mal

00:08:27: ein bisschen schildern? So einen

00:08:28: kleinen Status quo. Sichtbarkeit

00:08:30: meiner Unternehmen?

00:08:32: Ja im Mittelfeld. Es war eher im

00:08:34: Mittelfeld, weil das Thema

00:08:36: Sichtbarkeit, das Thema

00:08:38: Marketing natürlich nicht mein

00:08:39: Alltagsgebiet ist. Damit setze

00:08:41: ich mich nicht alltäglich

00:08:42: auseinander. Ich behandele

00:08:43: Menschen, ich arbeite an

00:08:44: Menschen, mit den Menschen, Ich

00:08:45: sorge mich um die Gesundheit der

00:08:47: Menschen. Das Thema Marketing

00:08:49: war nie das Kernthema.

00:08:50: Sicherlich hatte ich es auch in

00:08:51: meinem Studium. Sicherlich habe

00:08:52: ich auch viel darüber gelesen

00:08:54: und mich damit beschäftigt.

00:08:56: Google Ads etc. Aber Ich

00:09:01: unterscheide grundsätzlich

00:09:02: zwischen dem Sehen und der

00:09:03: Wahrnehmung. Es geht mir immer

00:09:05: um die wertebasierte

00:09:07: Wahrnehmung. Welche Werte möchte

00:09:09: ich wahrgenommen werden von den

00:09:11: Menschen? Das sind schon Welten,

00:09:14: das sind schon Nuancen. Da geht

00:09:16: es schon los, wie schnell baut

00:09:17: sich ein Bild im Internet auf,

00:09:20: wie schnell lädt sich die

00:09:22: Homepage, was ich lernen durfte,

00:09:24: wie verhält sich das auf dem

00:09:26: Handy, wie verhält sich das auf

00:09:27: dem Tablet. Das sind ja alles

00:09:28: Themen, die ich so vorher nicht

00:09:30: auf dem Schirm hatte und die

00:09:32: natürlich nicht diese Filter und

00:09:34: diese Nuancen, die ihr mit eurem

00:09:36: Team dann mir gesetzt habt und

00:09:38: die Qualität meiner Homepage und

00:09:40: die Sichtbarkeit meiner Homepage

00:09:43: da im Ranking, ich darf sagen,

00:09:45: Also wir sind jetzt ganz vorn

00:09:46: bei Google,

00:09:47: da uns platziert habt. Also das

00:09:49: ist schon eine tolle Sache. Ja,

00:09:50: alles gut. Darum geht es jetzt

00:09:52: auch in der Einrichtung.

00:09:53: Herzlichen Dank dafür. Aber auf

00:09:54: der anderen Seite wollte ich

00:09:55: eigentlich so ein bisschen in

00:09:56: die Richtung gehen. Klar, du

00:09:58: hast damals die Internetseite

00:10:00: gehabt für die Zuhörer. Jetzt

00:10:01: ist es aber so, das darf ich den

00:10:03: Zuhörern sagen, dass du dich

00:10:05: medial audiovisuell

00:10:08: weiterentwickelt hast. Dass du

00:10:10: dich in einer Sicht- und

00:10:11: Hörbarkeit präsentierst, wie sie

00:10:13: für viele vielleicht gedanklich

00:10:16: wünschenswert wäre, dass sie

00:10:17: sagen, das hätten wir auch

00:10:18: gerne, aber den viele noch nicht

00:10:20: durchlebt haben. Ich darf sagen,

00:10:21: du bist a, nicht nur in der

00:10:24: praktischen Sicht tätig, sondern

00:10:26: du bist auch Buchautor und du

00:10:28: hast dich jetzt dazu

00:10:29: entschieden, zum Beispiel mit

00:10:31: einem Podcast sichtbar zu werden

00:10:33: oder hörbar zu werden. Und der,

00:10:36: darf ich sagen, heißt Good

00:10:37: Feelings. Das ist etwas, was für

00:10:39: dich steht. Weil du Good

00:10:43: Feelings transportierst in

00:10:44: deinem Beruf, in der

00:10:45: Mitmenschlichkeit, mit allem,

00:10:47: was da zusammenhängt. Und du

00:10:48: hast über diesen Podcast

00:10:49: mittlerweile eine Strahlkraft

00:10:51: erreicht, die soweit geführt

00:10:53: hat, dass jetzt sogar Radio und

00:10:54: Fernsehen auf dich aufmerksam

00:10:56: geworden ist. Das stimmt

00:10:57: tatsächlich, ja. Das ist

00:10:59: tatsächlich. Und das ist schon

00:11:00: fantastisch, oder? Wenn man das

00:11:02: mal so rückblickend ein bisschen

00:11:03: betrachtet, was du jetzt für

00:11:05: eine Reichweite erzielt hast.

00:11:07: Vielleicht für die Zuhörer auch

00:11:08: ganz interessant zu wissen, das

00:11:09: ist eine Strahlkraft, die nicht

00:11:11: nur über die sozialen Medien

00:11:13: strahlt, sondern sogar regional

00:11:15: jetzt. Und das ist natürlich

00:11:17: ganz fantastisch, dass du so

00:11:18: wahrgenommen wirst. Wie

00:11:20: empfindest du das?

00:11:22: Das ist, das ist also ich bin

00:11:23: heute noch sehr sehr dankbar

00:11:24: dafür. Das ist, das war eine

00:11:27: Riesenentwicklung. Tatsächlich

00:11:30: war der Ausgangspunkt derer

00:11:31: meiner Patienten, dass die

00:11:32: gesagt haben, warum hat mir das

00:11:34: noch keiner erklärt. Und dann

00:11:35: geht es um die Art des Erklärens

00:11:38: und wie möchte ich etwas

00:11:39: erklären. Nämlich verständlich

00:11:41: und anwendbar für jedermann. So

00:11:43: habe ich meine Bücher

00:11:44: geschrieben, so halte ich es in

00:11:45: meinen Podcasts und so halte ich

00:11:47: jetzt auch meinen eigenen

00:11:48: Sendeformat, dem

00:11:49: Gesundheitsmagazin, wo ich

00:11:52: versuche leicht verständlich und

00:11:54: anwendbar für jedermann doch

00:11:57: sehr trockene Thematiken aus

00:11:58: Medizin und unserem Lebensalltag

00:12:02: runterzubrechen, sodass sie

00:12:03: verständlich sind, dass sie

00:12:05: anwendbar sind und dass sie vor

00:12:06: allem umsetzbar sind im Alltag

00:12:08: der Menschen. Und dabei geht es

00:12:11: bei mir niemals um richtig oder

00:12:12: falsch, lieber Dirk, sondern es

00:12:14: geht mir immer um die Frage in

00:12:15: Bezug auf was. Denn ich kann aus

00:12:17: der Ferne niemals darüber

00:12:20: urteilen, ob jetzt eine Übung

00:12:23: oder ein gesprochenes Wort

00:12:24: richtig oder falsch ist, sondern

00:12:27: ich muss mir immer die

00:12:28: Individualität des jeden

00:12:29: Einzelnen in den Fokus setzen,

00:12:31: weil du bist so einzigartig und

00:12:34: so individuell wie kein Zweiter.

00:12:35: Genauso ich bin auch ganz

00:12:38: individuell. Und mir geht es

00:12:40: tatsächlich darum, dass die

00:12:41: Menschen wieder mehr

00:12:41: Eigenverantwortung in ihren

00:12:43: Leben einkehren lassen, das

00:12:45: Prinzip von Ursache und Wirkung

00:12:47: verstehen. Und das war dann

00:12:49: letztendlich der Startschuss für

00:12:52: den Podcast. Und über den

00:12:55: Podcast natürlich bin ich sehr,

00:12:56: sehr glücklich, dass Radio und

00:12:58: TV, der regionale Fernsehsender

00:13:01: und TV-Sender Lausitzwelle auf

00:13:02: mich dazugekommen sind und wir

00:13:03: jetzt das neue Format da

00:13:05: produzieren. Das sind

00:13:07: unglaubliche Lernschritte und

00:13:09: das ist natürlich auch sehr sehr

00:13:11: schnell, was jetzt alles

00:13:12: passiert. Da bin ich immer froh

00:13:18: über Informationen und über das

00:13:21: Ausrichten und über Tipps und

00:13:24: das macht ein Sehen-Werden oder

00:13:26: ein Wahrnehmen-Werden doch sehr

00:13:28: sehr unterschiedlich.

00:13:30: Das Feedback der Redaktion hier

00:13:31: zum Beispiel auch vom Sender,

00:13:32: das darf ich dir ruhig sagen,

00:13:34: ist so, dass man an dir wirklich

00:13:35: schätzt, dass du Menschen aus

00:13:38: dem Erlebten abholst. Das heißt,

00:13:40: dass du wirklich aus dem

00:13:42: Erlebten, der Zuhörer, der

00:13:44: Zuseher sprichst, mit deiner

00:13:46: Erfahrung, die ja doch

00:13:47: beachtlich ist, weil du saßt

00:13:49: selber tatsächlich mal ein Jahr

00:13:51: im Rollstuhl, was viele

00:13:52: vielleicht gar nicht wissen. Und

00:13:54: das war eine Erfahrung, die

00:13:56: hatte es in sich, dass du heute

00:13:58: natürlich Aus diesem Erlebnis

00:14:01: heraus, die nicht nur selber so

00:14:03: weit wieder aufgebaut hast,

00:14:04: sondern die Stärke verspürt

00:14:06: hast, auch andere mitzunehmen

00:14:07: und selber andere aufzubauen,

00:14:10: das ist bewundernswert. Und dass

00:14:11: sowas natürlich über Radio und

00:14:13: TV eine irre Strahlkraft hat,

00:14:15: Tobias, da darf ich dir sagen,

00:14:16: das hast du dir als Mensch

00:14:17: verdient und die Zuhörer dürfen

00:14:20: es genießen, dich demnächst auf

00:14:22: diesem Weg begleiten zu dürfen,

00:14:23: sich wiederfinden zu dürfen und

00:14:25: alles was damit zusammenhängt.

00:14:26: Weil du hast es dir tatsächlich

00:14:28: verdient, dass man wirklich

00:14:30: sagt, du gehst auf die Menschen

00:14:32: zu und machst dich sichtbar. Wie

00:14:35: ist es denn draußen so, welche

00:14:36: Kanäle schätzt du denn am

00:14:38: meisten oder sagst du alle

00:14:39: Kanäle sind für dich in der

00:14:40: Sicht und Hörbarkeit

00:14:42: gleichwertig. Gibt es da

00:14:43: irgendwo eine Favorisierung oder

00:14:46: sagst du ich nehme mir die Zeit

00:14:47: von mir aus und gehe auf alle

00:14:49: Kanäle ein? Die Frage ist immer,

00:14:51: die wir uns immer wieder stellen

00:14:52: sollten, was will ich mit was

00:14:53: erreichen?

00:14:54: Nicht alle Kanäle haben die

00:14:57: gleiche Reichweite. Deswegen

00:14:58: muss ich mir einfach bewusst

00:15:00: sein. Und die Frage, die ich mir

00:15:02: immer stelle, ist, was will ich

00:15:03: mit was erreichen oder was

00:15:05: möchte ich, dass transportiert

00:15:06: wird? Welches Klientel möchte

00:15:09: ich, dass erreicht wird? Weil

00:15:10: nicht alle Menschen sind auf

00:15:12: allen Kanälen gleich breit

00:15:13: vertreten. Das ist auch ganz

00:15:15: wichtig. Das heißt, welche

00:15:16: Altersgruppe möchte ich

00:15:17: ansprechen? Ganz explizit.

00:15:20: Welche Gesellschaftsgruppe

00:15:21: möchte ich ansprechen? Ganz

00:15:22: explizit. Sind das jetzt die

00:15:23: Jugendlichen, sind das jetzt die

00:15:24: Älteren, sind das jetzt die

00:15:26: Unternehmer oder sind das jetzt

00:15:28: unsere Gesellschaft nur ganz

00:15:29: allgemein? Deswegen muss ich mir

00:15:31: auch bewusst sein, das

00:15:33: unterscheidet auch schon gesehen

00:15:35: werden, gehört werden. Und auch,

00:15:38: Dirk, es geht ja darum auch

00:15:40: wahrgenommen zu werden, weil das

00:15:41: Internet ist ja voll von

00:15:43: Informationen. Und das

00:15:45: Schwierige für uns als Bürger

00:15:47: oder als Menschen ist, zu

00:15:48: filtern. Die Informationen zu

00:15:50: filtern. Und da sind

00:15:52: Qualitätsstufen. Du sprichst bei

00:15:54: uns, zwischen uns immer gerne

00:15:55: von Filtern. Ich gebe dir nur

00:15:56: einen Filter, vieles machst du

00:15:57: allein. Aber diese Filter machen

00:15:59: die Nuancen aus. Und wenn ich

00:16:01: diese Filter nicht hätte, diese

00:16:02: Qualitätsfilter nicht hätte, was

00:16:04: will ich sagen, die Tonalität,

00:16:06: wie will ich es sagen, welche

00:16:08: Bilder möchte ich zeigen, was

00:16:09: für Bildern arbeite ich. Lasse

00:16:11: ich die Menschen in meinen

00:16:12: Alltag rein, in meine Praxis

00:16:13: rein, nehme ich personenbezogene

00:16:15: Bilder, nehme ich Stockmaterial.

00:16:17: Das sind ja alles Dinge, die das

00:16:21: Sehen und Werden total

00:16:22: unterscheiden und einen riesen

00:16:23: Qualitätsunterschied ausmachen.

00:16:27: Ich sage es immer, das meine ich

00:16:29: auch so, wenn ich bei den

00:16:30: Menschen, bei den Patienten

00:16:31: nicht in den Kopf komme, brauche

00:16:32: ich nicht in den Körper gehen.

00:16:33: Und ähnlich ist es natürlich

00:16:34: auch mit den Nachrichten oder

00:16:36: mit den Informationen, mit den

00:16:39: Büchern oder mit den

00:16:40: TV-Sendungen oder jetzt auch mit

00:16:42: dem Format des Podcasts, was

00:16:44: mein, Ja doch, mein kleines Baby

00:16:47: geworden ist mittlerweile. Weil

00:16:50: ich gebe natürlich viel von mir

00:16:51: preis, das muss man auch wollen,

00:16:53: über die Art wie ich denke,

00:16:55: über die Art wie ich lebe. Da

00:16:57: kann ich dir gerade sagen, ich

00:16:58: hatte jetzt im letzten Podcast

00:17:00: hatte ich ein Gespräch mit dem

00:17:01: Schauspieler Nikolai Tegeler,

00:17:03: auch ein sehr netter,

00:17:04: geschätzter Kollege, auch

00:17:05: Moderatorenkollege aus Berlin.

00:17:06: Und mit ihm habe ich auch

00:17:07: gesprochen über das Thema der

00:17:09: sozialen Medien. Und Nikolai hat

00:17:11: zum Beispiel für sich

00:17:12: entschieden, dass er die

00:17:14: sozialen Medien nutzt und dort

00:17:16: auch direkt mit den Menschen

00:17:17: kommuniziert. Es gibt aber auch

00:17:19: andere, da hat er von einer

00:17:20: Kollegin gesprochen, einer

00:17:21: Schauspielkollegin, die das

00:17:22: nicht macht. Dann habe ich jetzt

00:17:25: eine Kinderbuchautorin gehabt,

00:17:26: die Julia Ljucani. Sie ist jetzt

00:17:28: zum Beispiel so, sie nutzt zum

00:17:30: Beispiel jetzt auch die sozialen

00:17:32: Medien, um Buchrezensionen

00:17:34: vorzunehmen. Also sie rezensiert

00:17:36: Bücher. Du als Buchautor kennst

00:17:38: das. Dass sie sagt, sie nutzt

00:17:41: das tatsächlich auch, um nach

00:17:44: außen unterstützen zu können.

00:17:45: Also egal wie man es nimmt, die

00:17:48: Parameter, die du angesprochen

00:17:50: hast, es fällt erstmal eine

00:17:51: grundsätzliche Entscheidung,

00:17:53: möchte ich ja oder nein und wenn

00:17:55: ja, auf welchen Kanälen und wo

00:17:57: vielleicht nicht oder mit

00:17:58: welcher Tonalität. Und wenn man

00:18:00: das für sich getroffen hat, dann

00:18:03: ist dem das glaube ich relativ

00:18:04: offen und super offen. Also dann

00:18:06: kann man auch wirklich toll

00:18:07: arbeiten. Und ich glaube, das

00:18:08: ist auch eine gute Entscheidung

00:18:09: von dir gewesen, erstmal dich zu

00:18:11: reflektieren, zu fragen, wo

00:18:13: möchte ich hin, wie viel gebe

00:18:15: ich Preis von mir, Was mache ich

00:18:17: für mich als Tobias Jancz als

00:18:19: Person?" Also kann man

00:18:21: eigentlich nur dahinter stehen.

00:18:22: Respekt, danke, dass du das auch

00:18:23: so offen geschildert hast. Das

00:18:25: war fantastisch. Nee, also das

00:18:26: passt wirklich wunderbar.

00:18:28: Tobias, hast du jetzt mal so

00:18:30: vielleicht als kurzes Fazit

00:18:32: schon mal für die Zuhörer etwas,

00:18:34: was du den Zuhörern mitgeben

00:18:36: könntest. So als kleine Idee,

00:18:39: als Tipp in die Sicht- und

00:18:40: Hörbarkeit. Was waren so

00:18:42: Erfahrungen, die du sagst, die

00:18:43: haben mich positiv bewegt, die

00:18:45: haben mich weitergebracht und

00:18:47: zwar vielleicht auch schneller

00:18:48: als ursprünglich gedacht oder

00:18:50: auf anderen Wegen, die ich

00:18:51: vielleicht so gar nicht vor

00:18:52: Augen hatte. Einfach mal aus dem

00:18:53: Blick eines Unternehmers, eines

00:18:55: Selbstständigen, vielleicht

00:18:58: einfach mal von dir ein paar

00:18:59: Worte.

00:19:00: Was mir geholfen hat, war offen

00:19:02: mit sogenannten Fehlern

00:19:03: umzugehen. Mit sogenannten, ja

00:19:06: gut, bei mir gibt es ja nie

00:19:07: richtig und falsch und immer nur

00:19:08: die Frage in Bezug auf was. Es

00:19:10: ist halt ganz, ganz wichtig, wie

00:19:12: man mit den Dingen umgeht, wie

00:19:16: man mit Informationen umgeht,

00:19:19: wie man Informationen filtert,

00:19:21: ob man alles personalisiert, ob

00:19:22: man alles annimmt oder ob man

00:19:24: die Fähigkeit besitzt. Und das

00:19:26: ist etwas, was glaube ich jeder

00:19:27: Unternehmer oder jeder

00:19:28: erfolgreiche Mensch lernen

00:19:29: sollte und lernen auch muss.

00:19:32: Nicht alles, was gesagt wird,

00:19:34: nicht alles, was in der

00:19:35: Öffentlichkeit geschrieben wird

00:19:36: oder dokumentiert wird, das

00:19:39: persönlich zu nehmen, sondern

00:19:41: dass man da schon von außen auf

00:19:43: die Dinge drauf schaut und sagt,

00:19:44: okay, um was geht es, was möchte

00:19:47: die Person eigentlich sagen?

00:19:50: Möchte sie konstruktiv sein?

00:19:51: Möchte sie destruktiv sein? Geht

00:19:53: es wirklich nur um die Sache

00:19:54: oder geht es nur um ein

00:19:57: emotionales Bild der Person

00:19:58: selbst, die dieses Statement

00:20:01: oder diesen Satz da geschrieben

00:20:04: hat, gerade wenn es darum geht,

00:20:06: einen Post zu beantworten. Denn,

00:20:08: seien wir doch mal ganz ehrlich,

00:20:11: die sozialen Medien und das

00:20:13: Internet machen es natürlich

00:20:15: einfach, etwas abzusetzen, etwas

00:20:17: zu schreiben. Denn wenn man das

00:20:19: persönliche Gespräch nicht

00:20:20: sucht, wenn man die Person nicht

00:20:21: vor sich hat, ist die Qualität

00:20:24: auch völlig andere. Und dann

00:20:25: sind natürlich auch Hemmungen,

00:20:27: Schwellen nicht mehr da, die in

00:20:29: einem persönlichen Gespräch

00:20:31: schon da wären. Wenn man den

00:20:32: fragt, ja okay, wie meinst du

00:20:33: denn das? Kannst du das mir

00:20:34: erklären? Warum sagst du das

00:20:36: gerade so? Und ich habe es mir

00:20:38: angewöhnt und das ist etwas, was

00:20:39: ich mit auf den Weg gehen kann,

00:20:47: nicht auf alles persönlich zu

00:20:48: antworten, beziehungsweise nicht

00:20:49: alles so persönlich an mich

00:20:51: heranzulassen, sondern dass ich

00:20:53: schon extrem filter. Und das ist

00:20:56: aber auch etwas, was man lernen

00:20:57: muss. Denn am Anfang hat man das

00:20:58: schon be-

00:21:00: Du hast mir gerade nochmal eine

00:21:02: schöne Steilvorlage gegeben. Das

00:21:04: ist so das Thema Sichtbarkeit in

00:21:05: der Öffentlichkeit draußen. Also

00:21:07: jetzt das Thema Social Media,

00:21:10: wenn ich mit dir darüber nochmal

00:21:11: kurz sprechen darf. Du hast es

00:21:13: gerade angesprochen, dass nicht

00:21:14: alles Gold ist, was glänzt

00:21:15: draußen. Und früher hat man, ich

00:21:17: darf dir das sagen, aus anderen

00:21:20: Bereichen, die ich begleite

00:21:21: medial, da hieß es dann auch

00:21:23: schon mal öfters, Mensch früher

00:21:24: überleg mal, da haben die

00:21:25: Menschen, wenn sie von dir etwas

00:21:27: wollten, haben sie dir einen

00:21:28: Brief geschrieben. Das heißt, du

00:21:30: hast den Brief gehabt, der

00:21:31: musste geschrieben werden, der

00:21:32: kam in den Postkasten, dann hat

00:21:34: es den Postweg gedauert, dann

00:21:35: kam es an, dann wurde es gelesen

00:21:37: und dann hat die Person, die du

00:21:38: angeschrieben hast, hat dann

00:21:39: nach einer Zeit X reagiert auf

00:21:42: deinen Brief. So, in der

00:21:44: heutigen, so schnelllebigen

00:21:46: Zeit, wo sagen wir mal ein Post

00:21:49: gesetzt wird und das

00:21:50: Kommentarfeld heute jeden dazu

00:21:52: verleitet, einfach mal etwas zu

00:21:54: schreiben. Über den Inhalt lasse

00:21:55: ich mich jetzt nicht aus. Das

00:21:56: können positive Inhalte sein,

00:21:58: konstruktive Inhalte, aber

00:22:00: vielleicht auch nicht immer. Und

00:22:02: das Thema Wertschätzung und

00:22:04: Respekt ist glaube ich etwas,

00:22:05: was du dann natürlich auch

00:22:07: erleben durftest in diesen

00:22:08: Bereichen. Aber es sind, was

00:22:10: wiegt, was überwiegt denn das?

00:22:12: Positive? Oder dass man sagt,

00:22:14: diesen Kommentar hätte man

00:22:15: vielleicht jetzt nicht gebraucht

00:22:16: oder hätte der Verfasser sich

00:22:18: vielleicht noch mal überlegen

00:22:19: können, bevor er den

00:22:21: elektronischen Brief abschickt.

00:22:22: Ist dieses, ist das etwas, was

00:22:24: siehst du, überwiegt das

00:22:25: positive in dieser Erfahrung bei

00:22:27: dir oder wie siehst du das?

00:22:28: Grundsätzlich schon, wobei ich

00:22:29: immer sage, Social Media und das

00:22:31: World Wide Web ist Fluch und

00:22:32: Segen zugleich,

00:22:33: weil die Qualität der

00:22:34: Kommunikationsführung sich stark

00:22:37: verändert hat. Du hast es

00:22:38: wunderbar angesprochen. Es ist

00:22:39: natürlich einfach, da einen

00:22:41: Schützturm loszutreten oder

00:22:42: etwas Negatives zu schreiben,

00:22:44: wenn man dem anderen nicht

00:22:46: gegenüber sitzt, wenn man sich

00:22:47: nicht erklären muss, wie man das

00:22:49: denn meint. Denn letztendlich

00:22:52: berichten die Menschen, die

00:22:53: sowas ja absetzen, nur aus ihrer

00:22:55: eigenen Sicht. Und wenn man

00:22:56: versteht, dass es gar nicht um

00:22:58: einen persönlich geht, sondern

00:23:00: dass es vielleicht um sie geht,

00:23:01: um die Sicht des Verfassers

00:23:02: geht, dann versteht man auch,

00:23:05: dass man das mit Abstand

00:23:06: betrachten muss. Das musste ich

00:23:07: aber auch lernen. Natürlich hat

00:23:08: mich das am Anfang verletzt, ich

00:23:10: habe das personalisiert, ich

00:23:11: habe gedacht, oh Gott, was habe

00:23:13: ich denn jetzt gemacht und ich

00:23:14: habe es gar nicht verdanken,

00:23:16: Warum da so eine Negativität

00:23:18: zugeschwappt ist. Ich darf es ja

00:23:20: sagen, als ich meine Praxis

00:23:22: eröffnet habe, war es dann so,

00:23:23: dass ich tatsächlich antanzen

00:23:25: musste vor ein Gesundheitsamt,

00:23:29: vor so ein Xamium, und ich mich

00:23:30: erklären musste, was ich da

00:23:31: mache und warum ich das da

00:23:33: mache. Also da gab es schon

00:23:35: ganz, ganz viel Gegenwind auch

00:23:36: von ansässigen Ärzten,

00:23:38: Fachärzten, von ansässigen

00:23:39: Praxen, Physiotherapien, weil

00:23:41: das doch ein ganz anderer Weg

00:23:42: ist, den ich gegangen bin. Also

00:23:44: dass sie dann aber letztendlich

00:23:45: verstanden haben, was ich tue

00:23:46: und warum ich es tue, haben sie

00:23:48: mir viel Glück gewünscht und

00:23:49: dass sie es eigentlich gar nicht

00:23:50: so schlecht finden. Aber es ist

00:23:52: natürlich erstmal ein Schock,

00:23:53: wenn du da so eine Vorladung

00:23:55: bekommst und du erstmal schauen

00:23:56: musst, wie gehst du denn mit der

00:23:57: Sache um. Du bist hier keinerlei

00:23:59: Tatsache, wo bist du, Du bist

00:24:00: fleißig und auf einmal musst du

00:24:02: da antreten und dich

00:24:03: rechtfertigen. In meinem zweiten

00:24:06: Buch habe ich ganz klar ein

00:24:07: wunderbares Beispiel

00:24:08: festgemacht. Was heißt

00:24:10: wunderbar? Das ist eigentlich

00:24:10: ein tragisches Beispiel, aber es

00:24:12: versimbelt dich das sehr schön.

00:24:14: Stell dir einfach vor, In

00:24:15: Norwegen geht ein Schiff unter

00:24:16: und viele Menschen ertrinken und

00:24:18: das kommt in der Nachricht. Dann

00:24:20: ist das für den Moment tragisch

00:24:21: und es ist traurig, aber es wird

00:24:23: dich nicht lange tangieren, weil

00:24:25: du es nicht personalisierst. Du

00:24:26: warst auf dem Schiff ein

00:24:27: Bekannter, ein

00:24:28: Familienangehöriger. Dann

00:24:30: emotionalisierst du dieses

00:24:32: Geschehen, dann personalisierst

00:24:33: du das Geschehen, dann lässt du

00:24:35: das in dich hinein und dann

00:24:37: emotional verarbeiten. Und das

00:24:38: ist das größte Problem in dem

00:24:40: Moment, weil dann bist du

00:24:41: angreifbar. Das heißt, ich

00:24:43: versuche so einen Shitstorm,

00:24:45: Wenn da mal einer kommt, obwohl

00:24:46: ich wirklich sagen muss, es ist

00:24:48: überwiegend 95% positiv, und

00:24:50: wenn da mal eine Kritik kommt,

00:24:52: dann habe ich gelernt zu fragen,

00:24:54: wie meinen Sie das? Was möchten

00:24:56: Sie mir damit sagen? Bitte

00:24:58: erklären Sie es mir. Aus welcher

00:25:00: Perspektive Sie das sehen? Und

00:25:03: dann wieder 98% der Fälle, merkt

00:25:05: man, da kommt keine konstruktive

00:25:07: Antwort mehr. Das war's. Sie

00:25:08: hatten nur einen Flashback, sag

00:25:10: ich jetzt mal, und wollten sich

00:25:11: auslassen.

00:25:13: Wie du sagtest, Fluch und Segen

00:25:14: der heutigen digitalen

00:25:16: Kommunikation. Durchaus.

00:25:17: Was halt ganz, ganz wichtig ist,

00:25:19: ist, dass man den

00:25:22: Informationsfluss, den man

00:25:25: kommunizieren möchte, die Art

00:25:26: und Weise der Kommunikation am

00:25:28: Fluss halten muss. Dass man über

00:25:31: die Tonalität ganz sich bewusst

00:25:32: sein muss, dass man ganz auch

00:25:35: die Audiovisualität sich bewusst

00:25:39: sein sollte. Wie wirke ich, bei

00:25:40: welchem Bild, was nehme ich,

00:25:45: welche Interaktionen möchte ich

00:25:48: da damit aussprechen, was will

00:25:50: ich überhaupt sagen Und wenn ich

00:25:52: mir so manche Bilder im Internet

00:25:54: angucke, dann passt ganz oft

00:25:55: Bild und Text nicht zusammen.

00:25:57: Was auch bei mir früher so war.

00:26:00: Ja, oder die Qualität des Bildes

00:26:01: spricht, des Bildes an sich

00:26:05: spiegelt überhaupt nicht die

00:26:06: Qualität des Textes wider. Und

00:26:08: das meine ich mit Wahrnehmung

00:26:10: zum Beispiel. Klar sieht das der

00:26:12: Bürger, der Mensch, der

00:26:13: Interessent. Aber wirst du dann

00:26:15: tatsächlich wahrgenommen in der

00:26:17: Informationsflut, die das

00:26:19: Internet und die Sozialen Medien

00:26:21: einbieten. Und da sag ich ganz

00:26:23: klar, da braucht man eine

00:26:26: professionelle Hilfe, da braucht

00:26:27: man jemanden, der sich damit

00:26:28: auskennt, da braucht man einen

00:26:30: PR-Berater. Also das war mein

00:26:32: goldener Weg. Das kann ich ganz

00:26:36: persönlich sagen, mein goldener

00:26:37: Weg, qualitativ wahrgenommen zu

00:26:39: werden, nicht nur gesehen zu

00:26:40: werden, sondern tatsächlich im

00:26:42: Internet, in den sozialen Medien

00:26:43: wahrgenommen zu werden, um mich

00:26:45: von Mitbewerbern, von

00:26:47: Konkurrenten oder von anderen

00:26:49: Menschen abzuheben. Ganz

00:26:50: einfach. Das ist der große

00:26:52: Unterschied. Und das kannst du

00:26:54: mitgeben. Wenn das warum klar

00:26:57: ist, wird das wie folgen. Und

00:26:59: dann kommt man an einem Coaching

00:27:02: oder an einem Berater kaum

00:27:04: vorbei. Denn die Frage ist

00:27:06: immer, auf was fokussierst du

00:27:07: dich?

00:27:08: Das ist das. Wo ist dein Fokus?

00:27:10: Genau. Worauf bist du

00:27:12: spezialisiert?

00:27:13: Genau. Möchte ich mich auf mein

00:27:14: Kerngeschäft konzentrieren oder

00:27:16: möchte ich mich den ganzen Tag

00:27:17: belesen, was es da für

00:27:19: Vorschriften gibt, welche

00:27:20: Datenschutzverordnung ich wieder

00:27:21: einhalten muss, in welchen

00:27:25: Pixelqualitätsstufen ich das

00:27:27: Bild hochladen soll. Nein, das

00:27:29: möchte ich natürlich nicht. Da

00:27:30: gibt es Fachleute so wie dich

00:27:31: und dein Team, dessen täglich

00:27:33: Brot das ist, wo du eine ganz

00:27:35: andere Qualitätswahrnehmung

00:27:36: hast. Das sage ich bewusst, eine

00:27:37: Qualitätswahrnehmung hast. Und

00:27:39: das ist etwas, was ich jedem

00:27:41: Unternehmer und jedem

00:27:42: erfolgreichen Menschen, der

00:27:43: gesehen oder gehört werden

00:27:44: möchte, mit ans Herz lege, da

00:27:46: nicht an der reichen Stelle zu

00:27:47: sparen, sondern sich da

00:27:49: entsprechende Hilfe zu suchen.

00:27:51: Danke. Hast du denn ein Feedback

00:27:53: schon seitens deiner Patienten

00:27:55: oder deiner Klienten erhalten?

00:27:57: Nehmen die das wahr, wie du dich

00:27:58: jetzt im Laufe, Ich darf sagen,

00:28:00: du hast dieses Jahr 10-jähriges

00:28:02: Jubiläum für deine Unternehmen.

00:28:05: Haben die diesen Wandel, den du

00:28:06: durchgeführt hast in der

00:28:08: Kommunikation, in der

00:28:09: Darstellung, haben die das

00:28:10: wahrgenommen? Ja, das darf ich

00:28:12: so sagen und das kommt auch

00:28:13: tatsächlich so zurück.

00:28:15: Sagen wir mal, endlich bist du

00:28:17: es, den man liest, hört oder

00:28:18: sieht. Nicht nur die Redaktion

00:28:21: oder nicht nur der Lektor,

00:28:24: sondern ich habe ja früher auf

00:28:25: meinen Homepages auch mit

00:28:27: Stockmaterial gearbeitet. Heute

00:28:29: habe ich gelernt, durfte ich

00:28:30: auch lernen, damit persönlich

00:28:32: Material zu arbeiten, damit

00:28:33: eigenen Bildern zu arbeiten,

00:28:35: weil ich natürlich auch

00:28:36: Emotionen transportieren will.

00:28:39: Und meine Emotionen aus meinen

00:28:42: Unternehmen, aus meiner

00:28:44: Umgebung, aus meinem

00:28:45: menschlichen Dasein, diese

00:28:46: Emotionen möchte ich

00:28:47: transportieren und nicht

00:28:49: Emotionen aus dem Stockmaterial,

00:28:50: was jeder sich erwerben kann.

00:28:53: Und das ist schon ein

00:28:54: Qualitätsunterschied.

00:28:55: Wie siehst du das Thema mit der

00:28:57: künstlichen Intelligenz, was man

00:28:59: ja heute immer wieder hört, wo

00:29:01: Bilder generiert werden können.

00:29:03: Du hast es eigentlich gerade

00:29:04: schon beantwortet. Also

00:29:05: authentische Fotos, die dich

00:29:07: wirklich widerspiegeln, die dich

00:29:08: als Mensch zeigen, wie du bist

00:29:11: und wie mit dem, was dich

00:29:13: auszeichnet im Prinzip, Das kann

00:29:16: KI heute auch nicht wiedergeben.

00:29:18: Also das kann die auch nicht so

00:29:19: darstellen. Man kann vielleicht

00:29:20: tonalisch was aufreißen oder

00:29:21: ähnliches. Aber du als Mensch,

00:29:23: Tobias, genau wie deine

00:29:24: Patienten, das sind Individuen,

00:29:26: die sehr sehr wertvoll sind, die

00:29:28: sich auch im Prinzip

00:29:29: wiederfinden möchten. In dir, in

00:29:31: deiner Person, in dem was du

00:29:32: tust, in dem was du sagst und

00:29:34: auch machst. Und ja, das

00:29:36: zeichnet dich aus. Schön, dass

00:29:38: das so wahrgenommen wird. Das

00:29:40: freut einen zu hören. Und es

00:29:42: gibt vielleicht auch den Impuls

00:29:43: dem einen oder anderen sich zu

00:29:45: zeigen. War es für dich

00:29:47: schwierig, dich vor der Kamera

00:29:48: zu zeigen? Ich rede jetzt nicht

00:29:51: nur vom Fernsehen, sondern ich

00:29:52: rede jetzt auch mal so von den

00:29:54: Fotos jetzt zum Beispiel. Wenn

00:29:55: ein Fotograf kommt und von dir

00:29:57: Fotos schießt, wenn das

00:29:58: Fernsehen kommt, du stehst auf

00:29:59: einmal vor der Kamera und es

00:30:01: heißt Kamera läuft oder Ton oder

00:30:03: wie auch immer. Was war das für

00:30:04: dich, der dir eben gesagt hat,

00:30:05: das ist nicht mein Kernthema,

00:30:07: das ist nicht meine

00:30:07: Kernkompetenz.

00:30:09: Aber wie hast du das erlebt? So

00:30:10: habe ich mich angestellt am

00:30:11: Anfang, lieber Dirk. Genau so

00:30:13: habe ich mich angestellt. Ich

00:30:18: durfte erstmal lernen, wo ist

00:30:20: der Kopf, wie hält man den Kopf,

00:30:22: in welchen Winkeln hält man den

00:30:23: Kopf, wie wirkt man, in welcher

00:30:26: Pose steht. Das sind ja Themen,

00:30:28: da kann man ganze Tage und ganze

00:30:30: Seminare darfüllen. Ich musste

00:30:33: mich erstmal daran gewöhnen,

00:30:34: auch in die Kamera zu sprechen

00:30:37: und nicht den Menschen

00:30:38: anzugucken, der neben der Kamera

00:30:39: steht. Also auch das war ein

00:30:41: Erlebnis. Wir haben für die

00:30:43: ersten sieben Minuten gerade bei

00:30:45: der TV-Sendung zwei Stunden

00:30:47: gebraucht, weil ich einfach

00:30:48: immer wieder da neu ansetzen

00:30:50: musste. Es war ungewohnt, es war

00:30:53: einfach total ungewohnt und da

00:30:56: ziehe ich meinen Hut vor jeden

00:30:57: Schauspieler oder vor jeden

00:30:58: Moderator. Das muss man lernen,

00:31:00: das ist ein Handwerk. Das darf

00:31:02: ich gleich mal so sagen und Das

00:31:03: wird total unterschätzt, wenn

00:31:04: man sagt, man macht jetzt

00:31:06: einfach mal eine Homepage oder

00:31:07: einen Post in den sozialen

00:31:09: Medien. Das kann man machen,

00:31:10: aber dann spricht man noch lange

00:31:12: nicht über die Qualität und über

00:31:13: die Art und Weise der

00:31:15: Strahlkraft der Message, die man

00:31:17: rausgeben möchte. Und das sieht

00:31:18: man auch. Man hat ganz, ganz

00:31:20: viele Posts in den sozialen

00:31:22: Medien, die keine Emotionen

00:31:23: transportieren. Und da kommen

00:31:25: wir wieder mal zurück zu der

00:31:26: künstlichen Intelligenz. Und ich

00:31:28: denke, das wird den Vormarsch

00:31:30: der künstlichen Intelligenz auf

00:31:31: kurze Zeit doch eindämmen. Und

00:31:34: das ist Emotion. Menschen leben

00:31:36: von Emotionen. Wir dürfen das

00:31:38: Menschen nicht vergessen. Das

00:31:39: Miteinander, das Austauschen,

00:31:41: das Wirken, das Fühlen, das

00:31:43: Erleben. Das kann eine Maschine

00:31:45: und eine künstliche Intelligenz

00:31:46: nicht und sie kann vielleicht

00:31:48: für uns denken, das mag sie

00:31:49: können, aber sie kann nicht für

00:31:50: uns empfinden und das ist etwas,

00:31:53: wenn ich... Och, das ist ein

00:31:54: schöner Satz. Ja und wenn ich

00:31:55: etwas, eine Nachricht, eine

00:31:58: Information, eine Message, Sei

00:32:00: es über Bücher, sei es soziale

00:32:02: Medien, Netzwerke oder jetzt

00:32:04: über den Podcast, den wir

00:32:06: aufnehmen, transportieren

00:32:08: möchte, dann möchte ich

00:32:10: Emotionen transportieren. Dann

00:32:12: muss ich in den Kopf der

00:32:13: Menschen kommen. Wenn ich nicht

00:32:14: in den ersten 30 Sekunden in den

00:32:16: Kopf der Menschen gekommen bin,

00:32:17: wenn ich sie nicht abgeholt

00:32:18: habe, in den ersten 10 bis 30

00:32:20: Sekunden, dann schalten die weg,

00:32:21: dann machen die aus und dann

00:32:22: kann meine Information noch so

00:32:23: gut sein, wenn sie nicht

00:32:25: wahrgenommen wird, wenn sie

00:32:26: nicht gewertet wird, dann fällt

00:32:28: die total hinten runter und Das

00:32:30: ist ein Handwerk, das darf man

00:32:31: lernen, das muss man lernen und

00:32:33: das kann man sich nicht alleine

00:32:34: beibringen. Also da braucht man

00:32:35: professionelle Hilfe und das

00:32:37: durfte ich lernen und das habe

00:32:39: ich auch durch dich gelernt.

00:32:40: Danke. Aber weißt du was der

00:32:42: Witz bei der ganzen Sache ist?

00:32:43: Das ist tatsächlich das Wissen

00:32:45: und das Arbeiten mit dem Wissen

00:32:48: von Halbwertszeiten.

00:32:50: Halbwertszeiten, ich spreche

00:32:51: jetzt mal an, diese kurzlebige

00:32:52: Zeit, die wir heute in den

00:32:53: Social Media Bereichen haben, ob

00:32:55: das, ich sage jetzt einfach mal

00:32:56: exemplarisch TikTok ist oder wo

00:32:58: auch immer, diese Wisch und Weg

00:33:00: Philosophie. Man sieht was,

00:33:02: wisch und der nächste und wisch

00:33:03: und der nächste und so weiter.

00:33:04: Es ist eigentlich nicht

00:33:05: wirklich, es verbindet, es

00:33:07: schafft keine Bindung.

00:33:09: Währenddessen, wenn man das so

00:33:10: sagen kann, wie du ja zum

00:33:11: Beispiel mit deinem Podcast oder

00:33:12: mit den Büchern, da gehst du ja

00:33:14: in die Tiefe. Das heißt also, du

00:33:16: erreichst auch Menschen in der

00:33:17: Tiefe. Du gibst auch vielleicht

00:33:18: tieferen Input. Und genau so ist

00:33:20: es, dass man sich Zielgruppen

00:33:22: orientiert betrachten muss, mit

00:33:24: dem was man tut und wo man hin

00:33:26: möchte. Welche Zielgruppen sind

00:33:27: für dich relevant? Nicht nur für

00:33:29: dich, Tobias, sondern natürlich

00:33:30: auch für alle anderen Zuhörer.

00:33:31: Und dann überlegt, welche

00:33:33: Zielgruppen Kanäle sind für mich

00:33:35: relevant und gehe ich auf diesen

00:33:37: raus oder nicht? Mache ich das

00:33:38: oder wie mache ich das?

00:33:40: Deswegen, das hast du wunderbar

00:33:41: geschildert. Also herzlichen

00:33:42: Dank für deine Erkenntnis an der

00:33:43: Stelle. Ist es denn jetzt für

00:33:46: dich erlernbar gewesen, würdest

00:33:47: du jetzt rückblickend sagen, so

00:33:48: diese Erfahrung, die ich machen

00:33:50: durfte mit Fotografen, mit

00:33:51: Presse, mit Fernsehen und so

00:33:53: weiter. Ist das eine Welt, in

00:33:55: der du dich über kurz oder lang

00:33:56: auch zu Hause fühlst oder sagst

00:33:58: du dir, Ja, das ist jetzt

00:34:01: einfach so, aber ich glaube, das

00:34:02: kann man lernen, oder? Wie

00:34:03: empfindest du das? Also man

00:34:05: fühlt sich

00:34:06: geborgen. Mit zunehmender

00:34:08: Sicherheit fühlt man sich dann

00:34:10: in dieser Welt auch total

00:34:11: geborgen. Weil du wirst in der

00:34:13: Welt der Presse oder des

00:34:14: Fernsehens immer Menschen

00:34:16: erleben, die mit Menschen

00:34:17: umgehen können und die mit

00:34:18: Menschen arbeiten. Ich glaube,

00:34:20: das ist ein Grundbedürfnis in

00:34:21: diesem Berufsfeld. Wenn da keine

00:34:24: kommunikativen Menschen

00:34:26: unterwegs sind, dann wird das

00:34:27: nichts. Also weder mit der

00:34:29: Aufnahme noch mit dem

00:34:31: Informationsaustausch. Ich

00:34:33: durfte bis jetzt nur ganz ganz

00:34:35: tolle, ganz ganz authentische,

00:34:37: ganz ganz nette Menschen

00:34:38: kennenlernen. Egal ob es hinter

00:34:39: der Kamera war, ob es jetzt bei

00:34:41: einem Podcast ist oder ob es im

00:34:42: Fernsehen ist. Es sind sehr

00:34:45: Gefestigte Menschen, die mit

00:34:47: beiden Beinen im Leben stehen,

00:34:48: die genau wissen, was sie

00:34:49: wollen. Und das macht so wieder

00:34:50: den Unterschied aus zwischen

00:34:51: wirst du weg und wahrgenommen

00:34:52: werden. Wenn du weißt, was du

00:34:54: willst, dann wird sich der Weg

00:34:56: auch immer wieder öffnen und dir

00:34:57: darzeigen. Und Ja, nein, also

00:35:00: wie gesagt, am Anfang war die

00:35:02: Unsicherheit da, das sieht man,

00:35:03: das sieht man auf den Fotos, das

00:35:05: würde man auch im TV sehen.

00:35:06: Deswegen macht man ja mehrere

00:35:08: Aufnahmen, um dass man da ein

00:35:10: bisschen die Routine

00:35:12: reinbekommt. Und ich sage immer

00:35:14: wieder, Ich ziehe vor jedem

00:35:16: Schauspieler meinen Hut. Wir

00:35:17: schauen uns immer die Serien und

00:35:18: die Filme an. Aber was da für

00:35:20: eine immense Arbeit dahinter

00:35:21: steckt, was da auch für eine

00:35:22: Konzentration dahinter steckt,

00:35:24: das habe ich am Anfang

00:35:26: unterschätzt. Das ist richtig.

00:35:28: Aber letztendlich kann ich

00:35:29: sagen, Man lernt sich

00:35:30: wohlzufühlen in dem Metier und

00:35:32: mit so einer Sicherheit macht

00:35:34: das auch richtig Spaß. Es geht

00:35:36: ja wirklich darum, einen

00:35:38: Mehrwert für die Menschen zu

00:35:40: bilden. Sei es einen informellen

00:35:43: Mehrwert oder einen Mehrwert der

00:35:45: Unterhaltung. Es spielt keine

00:35:47: Rolle, es ist ein Mehrwert. Und

00:35:50: dieser Mehrwert bedarf Hingabe

00:35:52: und Emotion. Und gute Filme zum

00:35:55: Beispiel transportieren Emotion.

00:35:57: Gute Nachrichten, die hängen

00:35:59: bleiben, Informationen, die uns

00:36:01: ins Herz gehen, in den Kopf

00:36:02: gehen, sind immer mit Emotionen,

00:36:05: sei es jetzt positiver oder

00:36:06: negativer Emotion bestückt, die

00:36:08: sich einbrennen bei uns. Und das

00:36:10: ist der Unterschied zwischen weg

00:36:12: gesehen werden und zwischen der

00:36:14: Wahrnehmung, die aufgenommen

00:36:16: werden.

00:36:18: Und somit sind wir eigentlich

00:36:19: schon wieder am Anfang des

00:36:21: Gespräches, wo es dann hieß, wie

00:36:23: ich dich fragte, wie hast du es

00:36:25: empfunden, die Kontaktaufnahme

00:36:26: damals auch zu mir, wo ich ganz

00:36:28: klar gesagt habe, ich möchte

00:36:29: dich gerne näher kennenlernen.

00:36:31: Genau. Damit ich weiß, kommen

00:36:32: wir zusammen. Ich habe doch das

00:36:33: Wort wieder gefunden, was es

00:36:34: eigentlich auf den Pock bringt.

00:36:35: Ich denke es war ein Fakt damals

00:36:40: und heute auch. Es geht um

00:36:42: Authentizität. Das heißt, wenn

00:36:43: du authentisch bist, dann macht

00:36:44: die Zusammenhalt auch Sinn. Und

00:36:46: wenn du draußen im World Wide

00:36:48: Web oder in Social Media

00:36:50: authentisch bist, dann wirst du

00:36:51: erfolgreich sein. Bist du heute

00:36:53: so und morgen so und gehst du

00:36:55: immer mit der Welle der Masse,

00:36:57: dann wird man dich ganz schnell

00:36:59: nicht mehr wahrnehmen wollen.

00:37:00: Schnell nicht mehr wahrnehmen

00:37:01: wollen. Menschen suchen ein

00:37:05: fixes Leitbild. Menschen suchen

00:37:07: sich Menschen, wo sie sich daran

00:37:08: festhalten können. Wo sie

00:37:11: vielleicht Werte mit lernen

00:37:13: dürfen oder sich an Werten

00:37:15: festhalten können. Wo sie sich

00:37:16: orientieren können. So ging mir

00:37:18: das zumindest so. Und es ist

00:37:20: heute auch so, ich darf mich

00:37:21: auch an deinem Erfolg, an deiner

00:37:23: Art und Weise des Arbeitens

00:37:25: orientieren. Nur deshalb habe

00:37:27: ich all das, was ich heute habe.

00:37:29: Sei es Social Media, sei es die

00:37:31: neue Homepage, sei es Radio, sei

00:37:34: es TV. Das kommt ja nicht von

00:37:37: ohne hin. Das ist natürlich auch

00:37:38: ein Ausrichten. Und natürlich

00:37:40: habe ich mir auch deine Homepage

00:37:41: angeschaut. Wie arbeitest du

00:37:43: denn? Wie hast du die denn

00:37:44: aufgebaut?

00:37:45: Was viele auch glaube ich nicht

00:37:47: ganz so verstehen ist, dass wenn

00:37:49: du einen gewissen Anspruch hast,

00:37:51: dann kannst du den auch

00:37:53: transportieren. Und ich glaube

00:37:54: das ist auch etwas, was man

00:37:55: jetzt hier im Podcast merkt. Ich

00:37:57: sehe dich, ich darf sagen, du

00:37:58: hast ein richtiges

00:37:59: Studiomikrofon vor dir. Das sind

00:38:02: einfach Punkte, weil du die

00:38:03: Wertschätzung deiner Person

00:38:06: anderen gegenüber bringst. Das

00:38:07: heißt, du möchtest, dass die

00:38:09: dich auch so erleben, dass es

00:38:10: wirklich hörenswert ist. Es gibt

00:38:13: natürlich nicht für jeden die

00:38:14: Möglichkeit sich ein

00:38:15: Studiomikrofon zu kaufen. Nicht

00:38:16: in jedem Anlass ist es

00:38:17: erforderlich, aber du betreibst

00:38:19: einen Podcast in Zukunft und du

00:38:21: hast dich darauf eingestellt.

00:38:22: Und das sind tolle Sachen, die

00:38:24: wir auch gemeinsam entwickeln

00:38:25: konnten, die du sehr, sehr

00:38:27: schnell erlebt hast und ich

00:38:28: glaube auch sehr positiv erlebt

00:38:29: hast. Definitiv. In der

00:38:30: Qualität. Wie hast du die

00:38:31: Qualität empfunden? Für dich so

00:38:33: dieser Sprung, du hast gesagt,

00:38:35: ob das jetzt die Bildqualität

00:38:37: ist oder die Tonqualität. Hat

00:38:40: das vorher für dich so einen

00:38:41: Stellenwert gehabt oder wie hast

00:38:42: du das empfunden? Vorher hat es

00:38:44: keinen großen Stellenwert

00:38:45: gehabt, weil ich mich einfach

00:38:46: damit nicht auseinandergesetzt

00:38:47: habe. Heute weiß ich, es sind

00:38:50: Welten. Das Mikrofon, die

00:38:53: Tontechnik, die Kamera und das,

00:38:55: was ich zu Hause habe, das mache

00:38:57: ich, weil ich möchte, dass die

00:39:00: Menschen, die mich hören, mich

00:39:02: qualitativ aufnehmen können. Das

00:39:04: mache ich nicht nur an meiner

00:39:05: Person an sich, sondern ich

00:39:06: möchte die Qualität meiner

00:39:08: Mitteilung so klar und

00:39:11: ungefiltert wie möglich den

00:39:13: Menschen präsentieren dürfen.

00:39:14: Das, was ich bin. Das geht

00:39:16: natürlich nicht mit einem, sage

00:39:18: ich jetzt mal, 50 Cent Mikrofon

00:39:21: aus dem Discounter. Dazu brauche

00:39:22: ich Profitechnik. Genauso wie

00:39:24: ich, wenn ich mich neu

00:39:25: ausrichten will, wenn ich

00:39:26: wahrgenommen werden will, einen

00:39:28: Profi brauche, der sich in dem

00:39:30: Medi auskennt, der da zu Hause

00:39:31: kennt. Ich meine, ich gehe, wenn

00:39:33: ich Zahnschmerzen habe, auch

00:39:35: nicht zum Frauenarzt. Das ist

00:39:36: auch ein gutes Beispiel. Da gehe

00:39:40: ich zum Frauenarzt, wenn sie ein

00:39:42: Problem hat und wenn ich ein

00:39:43: Zahnproblem habe, gehe ich zum

00:39:44: Zahnarzt Und wenn ich ein

00:39:45: mediales Problem habe, dann hole

00:39:47: ich mir einen PR-Verrat.

00:39:48: Nein, aber das ist genau das,

00:39:49: was man einfach auch klassisch

00:39:51: fast so ein bisschen als Fazit

00:39:52: sagen kann. Dass man sich auf

00:39:54: das besinnen soll, was man

00:39:56: tatsächlich macht. Das hast du

00:39:57: eben wunderschön gesagt, dass

00:39:59: man sich fokussieren soll vorab.

00:40:01: Dass man sich auf ein Thema auch

00:40:02: tatsächlich einschießt, dass man

00:40:04: in der Kommunikation sich diesem

00:40:06: Fokus auch widmet, dass man

00:40:08: sagt, okay, wie trete ich mit

00:40:09: diesem Fokus nach außen und der

00:40:12: Witz ist ja, und das muss ich

00:40:13: wirklich sagen, dass es damals

00:40:15: der MDR Redakteur im Prinzip

00:40:16: auch zu dir gesagt hat, dass es

00:40:18: Menschen gibt, die das auch

00:40:19: offen kommunizieren, die

00:40:20: Ratschläge geben. Also Kollegen,

00:40:22: Moderatorenkollegen in dem Fall

00:40:23: war es ja, der gesagt hat, hör

00:40:25: mal, du bist ein Mensch mit

00:40:27: Strahlkraft, um das richtig

00:40:28: rüber zu bringen, damit du deine

00:40:30: authentische Art und Weise auch

00:40:32: rüberbringst, vielleicht der ein

00:40:35: oder andere Tipp. Finde ich eine

00:40:36: tolle Sache. Tobias, danke, dass

00:40:38: du den Weg mitgegangen bist und

00:40:40: jetzt auch in Zukunft gehst. Es

00:40:41: macht vielen, vielen Menschen

00:40:43: Freude, das darf ich sagen, wie

00:40:44: du dich jetzt positionierst, in

00:40:46: welcher Art auch immer. Das ist

00:40:48: dann tatsächlich jetzt

00:40:49: mittlerweile auch die Radio oder

00:40:50: ein Radio und TV-Sender

00:40:52: tatsächlich so stark das

00:40:54: Interesse bei dir sieht oder an

00:40:56: dir sieht, dass die jetzt mit

00:40:57: dir ein neues Format aufsetzen,

00:40:59: zeigt was Qualität bewirken

00:41:02: kann. Deine Qualität, dein

00:41:03: Wissen, deine Person. Das ist

00:41:06: ganz, ganz wichtig bei der

00:41:06: Sache, dass sich das bis zu

00:41:08: einem gewissen Weg begleiten

00:41:09: kann. Freut mich ungemein. Hast

00:41:11: du noch ein kleines finales

00:41:13: Wort? So zum Schluss dieses

00:41:15: Podcast, weil ich darf dir

00:41:16: sagen, wir sind tatsächlich

00:41:17: schon am Ende langsam

00:41:19: angekommen.

00:41:20: Ja und wenn ich dich so sehe und

00:41:21: dich so strahlen sehe, dann

00:41:23: fällt mir ein wunderbarer Satz

00:41:24: ein, den ich dir jetzt einfach

00:41:25: mal zurückgebe. Lass uns doch,

00:41:28: bitte, liebe Zuhörer, lass uns

00:41:30: bei all dem Stress und bei all

00:41:31: der Hektik das Menschen nicht

00:41:33: vergessen. Sehr schön. Lasst uns

00:41:36: einander zuhören. Lasst uns

00:41:38: beieinander bleiben und lasst

00:41:41: nicht zu, dass uns die Hektik

00:41:42: auseinanderreißt. Wunderbar,

00:41:44: wunderbar. Lieber Tobias, das

00:41:46: ist ganz fantastisch. Ich danke

00:41:48: dir herzlich fürs Gespräch.

00:41:50: Bevor ich jetzt aber auch die

00:41:51: Zuhörer verabschiede bis zum

00:41:53: nächsten Podcast, kannst du mir

00:41:55: kurz sagen, wie man dich findet

00:41:56: oder wo man dich findet, wenn

00:41:58: man vielleicht auch mal Kontakt

00:41:59: mit dir aufnehmen möchte, dass

00:42:00: man sich mal mit dir austauscht

00:42:01: zu dem Thema vielleicht auch der

00:42:03: Sicht und Hörbarkeit. Ja sehr

00:42:04: sehr gerne. Also der einfachste

00:42:06: Weg ist unter

00:42:06: www.lavida-medizentrum.de

00:42:10: Dann sind wir natürlich auf

00:42:11: Facebook unter Tobias Jansch

00:42:12: oder auf Instagram unter Tobias

00:42:14: Jansch. Also wer mich finden

00:42:17: will, der findet mich und wenn

00:42:18: er nur meinen Namen bei Google

00:42:19: eingibt, da kommt er an den

00:42:22: Kontaktdaten gar nicht dran

00:42:23: vorbei. Nein, nein, mittlerweile

00:42:24: nicht mehr. Sehr gut.

00:42:26: Lieber Tobias, das war ein ganz,

00:42:28: ganz tolles Schlusswort von dir.

00:42:29: Ich sage Herzlichen Dank für

00:42:31: deine Zeit, dass du sie dir

00:42:32: genommen hast. Ich darf sagen,

00:42:34: wir haben jetzt doch schon

00:42:35: abends, du hast einen langen

00:42:36: Arbeitstag hinter dir. Die

00:42:38: Zuhörer danken dir, ich danke

00:42:39: dir. Komm gut in deinen

00:42:41: wohlverdienten Feierabend.

00:42:43: Weiterhin viel Erfolg mit deinem

00:42:44: Unternehmen, mit deiner Sicht

00:42:46: und Hörbarkeit. Denn du warst

00:42:48: heute definitiv nicht nur so

00:42:50: gesehen, sondern hörenswert. In

00:42:52: dem Sinne ganz ganz lieben Dank

00:42:54: an dich und bis es zum nächsten

00:42:56: Mal wieder heißt so gesehen

00:42:58: hörenswert wünsche ich euch

00:43:00: Bleibt gesund und munter und

00:43:02: kommunikativ. Dir war Tobias,

00:43:04: alles Liebe. Ciao, danke. Ciao,

00:43:06: ciao.

00:43:15:

00:43:16:

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